Nach Beendigung der Umbauarbeiten führten wir aus
Interesse eine Markterhebung durch. Dabei mussten wir erstaunt feststellen,
dass es ein Produkt, welches passgenaues und staubfreies Bohren ermöglicht,
am Markt noch nicht gab. Daher wurde die ursprünglich als kurzfristige
Hilfsvorrichtung gedachte Bohrlehre laufend weiter entwickelt und immer
wieder erfolgreiche Versuche durchgeführt.
Auf der iENA 2014 fand schließlich die erste
offizielle Präsentation unserer Erfindung in Form von Prototypen bestehend
aus 3D-Druckteilen statt, wo sie mit einer
Silbermedaille prämiert wurde. Die durchgehend positiven Rückmeldungen haben
uns bestärkt das Produkt weiter zu entwickeln, weshalb schlussendlich auch
die Idee zur Akkuvariante entstand. Auf der iENA 2015 wurde diese
schließlich wieder im Prototypenstadium der Öffentlichkeit präsentiert und
weitere Erhebungen zur Marktauglichkeit und zu möglichen Vertriebswegen
durchgeführt. Es folgten Monate, in denen die Bohrlehre dem letzten
Feinschliff unterzogen wurde und schließlich den Namen Drillbutler erhielt.
Auf der iENA 2016 war es dann so weit: Der Drillbutler wurde erstmals als
fertiges Produkt präsentiert und der Verkaufsstart
erfolgte!
So sind dank unserer Möglichkeiten,
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der
3D-Konstruktion mittels Solid Works,
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dem
Erstellen von 3D-Druckteilen und
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dem Herstellen von Bauteilen durch mechanische
Fertigung,
aus einer einfachen Idee
marktreife Prototypen und schließlich fertige Produkte entstanden.
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